CDU beantragt Maßnahmenpaket Verkehrstauglichkeit – Hoffmann: „Straßenverkehr konsequent barrierefrei und sicher gestalten“

CDU beantragt Maßnahmenpaket Verkehrstauglichkeit 
CDU beantragt Maßnahmenpaket Verkehrstauglichkeit

15.09.2023

CDU beantragt Maßnahmenpaket Verkehrstauglichkeit.

 Hoffmann: „Straßenverkehr konsequent barrierefrei und sicher gestalten“

Die CDU-Fraktion Treptow-Köpenick bringt in die Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) am 21.09.2023 sechs Anträge zur Verbesserung der Verkehrssituation an mehreren Schwerpunkten in Treptow-Köpenick ein. Dies betrifft unter anderem die unzureichende Barrierefreiheit am „Bohnsdorfer Kreisel“. Zwar sind dort zwei Parkplätze eigens für Menschen mit Behinderungen ausgeschildert. Wer dort parkt, erreicht den Gehweg allerdings nur über den Radweg oder gar über die Fahrbahn: Ein Absperrgitter und ein unbefestigter Randstreifen versperren hier bislang den Zugang zum Gehweg. Deshalb müssen die Absperrgitter dringend auf der gesamten Länge der beiden Behindertenparkplätze in der Bruno-Taut-Straße entfernt werden. Zudem muss der Bordstein an geeigneter Stelle abgesenkt werden, um den Nutzern beider Parkplätze künftig ein sicheres Aussteigen und Erreichen des Gehweges zu ermöglichen. CDU-Fraktionsvorsitzender Dustin Hoffmann: „Menschen mit Behinderungen, insbesondere Rollstuhlfahrer, sind bei ihren täglichen Erledigungen oft auf ihr Auto angewiesen. Sie brauchen sichere, gut erreichbare Stellplätze in unmittelbarer Nähe zu ihrem Zielort. Mit den barrierefreien Parkplätzen am ‚Bohnsdorfer Kreisel‘ ist ein guter Anfang gemacht, den der Bezirk nun konsequent zum Abschluss bringen sollte.“ Des Weiteren setzt sich die CDU-Fraktion per Antrag für eine sichere Überquerung der OttomarGeschke-Straße zwischen der Ahornallee und der Adolf-Heyden-Straße ein. Hier kam es in den vergangenen Jahren zu einem stark erhöhten Verkehrsaufkommen durch zahlreiche Wohnungsneubauten in Spindlersfeld. Insbesondere für Kinder der anliegenden Kita und Schule ist das Erreichen des Spielplatzes auf der anderen Seite der Ottomar-Geschke-Straße immer gefährlicher geworden. Die Sicht auf den fließenden Verkehr ist in diesem Straßenabschnitt durch parkende Kraftfahrzeuge auf beiden Seiten stark eingeschränkt. Ähnlich unsicher ist auch die Verkehrssituation im Bereich Müggelheimer Damm / Ecke Ludwigshöheweg: Ungeachtet der dort geltenden Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h bringt allein das hohe Verkehrsaufkommen große Gefahren für viele Schüler und vor allem die Kinder der Kita „Müggelbande“ mit sich. Hier muss das Bezirksamt mit einem Fußgängerüberweg dringend Abhilfe schaffen. Einen entsprechenden Antrag hat die CDU auch hierfür eingereicht. Weitere Anträge betreffen unter anderem Maßnahmen für geh- und fahrtaugliche Wege im Bereich der Straßenbahngleise auf der Dörpfeldstraße oder für eine bessere Sichtbarkeit wartender Fahrgäste an den Bushaltestellen „Kienappelweg“ durch die Errichtung von Straßenlaternen und beleuchteten Wartehäuschen.

Herr Frau
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